Version 1.4.0 stürzt gleich ab
Moto G5 Plus
Android 7.0
Gruß
Jörg
UPDATE:
Nach Deinstallation -> Installation ->Update läuft Clix mit An und Aus
Version 1.4.0 stürzt gleich ab
Moto G5 Plus
Android 7.0
Gruß
Jörg
UPDATE:
Nach Deinstallation -> Installation ->Update läuft Clix mit An und Aus
Was genau meinst du mit fernsteuern? Innerhalb deines LAN/WLAN oder von irgendwo her über das Internet? Geflashed oder ungeflashed (Originalzustand)?
Im ersten Fall: Browser, Konsole, Domoticz, IOBroker,...
Im zweiten Fall, befasse dich mit DynDNS und Portweiterleitung in deinem Router.
Sorry, hab im Moment keine Zeit, ausführlicher zu antworten.
Gruß
Jörg
Bei mir daselbe Fehlerbild. Nach Hochsetzen musste ich Clix Home neu installieren. Erhöhter Timeout wird m. E. nicht umgesetzt.
Moto G5 Plus
Android 7.0
Gruß
Jörg
Werde ich mir mal anschauen....
Hallo Nobbi,
das ist ein Tool für originale ITEAD/EWELink Sonoffs oder kann man damit auch bereits Tasmota geflashte erneut flashen?
Gruß
Jörg
Ich bin nicht der Elektriker hier, vielleicht liest Manfred diesen Beitrag und kann bestätigen oder richtigstellen:
Achtung! Größte Vorsicht! Das Nachfolgende musst du unter Spannung prüfen:
Nimm dir einen Phasentester-Schraubendreher ("Elektrikerschraubendreher").
Halte hinten den Finger drauf und berühre mit der Spitze die eine und die andere Leitung.
Bei einer Leitung, dem Leiter L, muss die Birne leuchten.
Jetzt weißt du, welcher Leiter Phase (L) und welcher Null (N) ist.
Den Sonoff kannst du dann so anschließen, wie du beschrieben hast.
Mir ist allerdings nicht so ganz klar, warum du den Sonoff hinter dem bisherigen Schalter anschließt? Wenn der Schalter dann auf "Aus" ist, bekommt dein Sonoff keinen Strom und kann nicht funktionieren. Wenn du mit dem Sonoff schalten willst, muss dein Lichtschalter immer auf "An" stehen.
Üblicherweise wird der Sonoff als Alternative zu einem mechanischen Schalter oder in Verbindung mit dem Koppelrelais (siehe Shop und Forumsbeiträge) und bei geeignetem mechanischen Schalter als Wechselschaltung eingesetzt.
Gruß
Jörg
Bist du an diesem Thema noch dran:
ZitatAußerdem ist ein weiteres Ziel von mir, das ich mal eine Übersichtsseite habe, wo ich sehen kann welche Verbraucher bei mir im Haus gerade aktiviert sind und diese gegebenenfalls I/O schalten kann (und dies alles NICHT über eine Cloud).
Ich habe da jetzt eine quick-and-dirty Lösung für die Linux-Konsole. Erforderliches Programm: curl (sudo apt-get install curl). Das Programm habe ich mal als Quellcode reingestellt. Kannst du unter irgendeinem Namen (Beispiel: deinprogrammname) im Home-Verzeichnis z. B. des Pi kopieren und dann noch mit
chmod +x deinprogrammname
ausführbar machen. Anschließend mit:
./deinprogrammname
starten (im Terminal!)
#!/bin/bash
netz=http://192.168.178.; #Die ersten 3 Zahlenblöcke des WLAN
init_cmd=/cm?cmnd=; #Die standard Befehlseinleitung für HTML-Abfrage
ip="60 61 63 64"; #Der letzte Zahlenblock deiner Sonoffs
#2 Schleifen zum Abarbeiten aller Sonoff-IPs
while true; do #äußere Schleife
for i in $ip; do #innere Schleife: alle IPs werden abgefragt
abfrage=$netz$i$init_cmd; #Hier wird der Befehl zusammengebaut
inhalt1=$(curl -s {$abfrage}friendlyname 2>&1 | grep RESULT); #Abfrage FriendlyName
inhalt2=$(curl -s {$abfrage}power 2>&1 | grep RESULT); # Abfrage Power Status
echo -e "IP-Nummer: "$i"\n"$inhalt1"\n"$inhalt2"\n"; #Bildschirmausgabe format$
done;
sleep 3; #3 Sekunden warten und äußere Schleife neu starten
echo -e "\n"
done;
#Programm kann nur STRG-C gestoppt werden.
#Paket curl muss installiert sein: sudo apt-get install curl
Alles anzeigen
Was macht das Skript:
Damit es flexibel anwendbar ist, habe ich die Netz-IP von den Geräte-IPs getrennt und auf zwei Variablen verteilt.
Deine Geräte IPs musst du in der Zeile 4 eingeben, also z. B. mit dem Programm nano editieren. Die IPs sind durch Leerzeichen getrennt.
Dann werden für alle IPs derFriendlyName und der Power-Status abgerufen. Mit grep wird die Ausgabe auf die Zeile mit dem Result beschränkt. (Mögliche Verfeinerung: Mit sed nur auf die Rückmeldung On/Off bzw. den Rückgabewert beschränken. Das war mir im Moment zu anstrengend :-).)
Dann macht das Programm 3 Sekunden Pause und fängt von vorne an. Die 3 kannst du natürlich auf 5 oder 10 erhöhen.
Programmende mit CTRL-C bzw. STRG-C erzwingen (wegen der Endlos while true Schleife).
Gruß
Jörg
Schau dir mal an, was Nobbi hier schreibt. Man kann die pulsetime auch etwas anders setzen als über die user_config.h, nämlich über die Console der Weboberfläche. Check erszt einmal, ob das was Nobbi schreibt, grundsätzlich auf deine Situation passt.
Gruß
Jörg
Wenn du ihn von CreationX hast flashen lassen, hast du doch deinen ELAN-Namen und dein WLAN-Passwort angegeben, oder nicht?
Womit arbeitest du? Windows? Apple? Linux?
Hallo premo,
dieses müsste funktionieren
Klicke bitte in der Web-Oberfläche auf Console.
Dann gib nachfolgende Zeilen in das Eingabefeld ein. Jede Zeile (= jeden Befehl) musst du bitte mit der Enter-Taste abschließen. Kommentare und andere Hinweise beginnen mit dem Zeichen #. Diese Texte bitte nicht eingeben. Sie dienen nur deiner Information:
savedata 1 #Enter-Taste
setoption3 0 #Enter-Taste zwischen 3 und Null ist eine Leerstelle!
restart 1 #Enter-Taste. Bitte 10 Sekunden warten!!!
setoption3 #Enter-Taste Im Statusfenster erscheint: ... {"SetOption3":"OFF"}
savedata 0 #Enter-Taste
restart 1 #Enter-Taste. Bitte 10 Sekunden warten!!!
#Nun den Strom vom Sonoff nehmen, wieder anschließen, 10 Sek. warten und nochmal:
setoption3 #Enter-Taste Im Statusfenster erscheint wieder: ... {"SetOption3":"OFF"}
#Wenn das OFF dort erscheint, hast du MQTT dauerhaft abgeschaltet.
Wenn du irgend wann einmal MQTT wieder einschalten willst, machst du fast dasselbe: nur in der zweiten Zeile musst du dann setoption3 1 eingeben.
Gruß
Jörg
Bei dem Ereignis, das du beschreibst, ist vermutlich der Fehler gemacht worden, dass die feste IP aus dem Nummernsegment genommen wurde, das der DHCP-Server des Routers vergeben darf. Das darf nicht passieren!
Die Fritzbox vergibt standardmäßig über DHCP IP-Nummern erst ab 20. Insofern ist die 19 von premo schon gut gewählt. Da kommt dann auch nach einem Routerabsturz, Stromausfall und Blitzschlag nichts durcheinander, weil selbst nach einem Factory Reset die IPs unter 20 nicht vergeben werden.
Ich habe meine Fritzbox inzwischen so konfiguriert, dass sie IPs über DHCP erst ab 70 vergibt. Alles was bei mir zwischen 192.168.178.2 und 192.168.178.69 ist, sind feste IPs. Auch die Funktion der Fritzbox "Dem Gerät immer dieselbe IP zuweisen" kann nach einem ordentlichen Crash aufgehoben sein und ist dann schwer rekonstruierbar. Ich muss mir in meinem Fall nur merken, dass ich nach dem Router-GAU dafür sorge, dass DHCP erst Nummern ab 192.168.178.70 vergibt, denn meine Geräte wissen ihre Nummern noch und alle anderen, die mit ihnen kommunizieren, können sofort (sogar ohne Router) Verbindung untereinander aufnehmen.
Ich bin - gerade für Geräte, die in einem Netz eine feste Funktion haben - ein unbedingter Anhänger der festen IP. Nur nebenbei: die Computer - ein Raspberry z. B. - starten mit fester IP auch schneller, weil sie nicht auf den DHCP-Server warten müssen. Da dödelt eine Fritzbox schon mal 1 bis 2 Sekunden rum.
Feste IP ist ein bisschen anspruchsvoller als DHCP, aber stabiler und letztendlich besser für uns Menschen) nachvollziehbar.
Gute Nacht alle zusammen
Jörg
Nein!!! Nicht so! Sondern:
// -- Wifi ----------------------------------------
#define WIFI_IP_ADDRESS "192.168.178.19" // [IpAddress1] Set to ....
#define WIFI_GATEWAY "192.168.178.1" // {IpAddress2] If not ...
#define WIFI_SUBNETMASK "255.255.255.0" // [IpAddress3] If not ....
#define WIFI_DNS "192.168.178.1" // [IpAddress4] If not ...
Dann erreichst du deinen Sonoff unter der Adresse http://192.168.178.19
Hallo premo,
Wenn du als IP-Adresse 0.0.0.0 eingibst (also DHCP wählst, d. h. Ip-Nummer wird vom Router zugeteilt), dann unter Gateway, Subnetmask und DNS nichts eintragen also "". Das wird alles vom Router mitgeliefert. 5 Zeilen darüber (#defineCFG_HOLDER) die letzte Ziffer um 1 erhöhen. Mehr dazu hier (Tipp 6). Das müsste klappen.
Gruß
Jörg
Das kann schon sein, weil Koppelrelais bekommt noch Strom, Sonoff bekommt noch Strom und das Sonoff-Betriebssystem läuft. ABER: Versuch doch jetzt mal mit der App zu schalten oder mit der Weboberfläche oder über dein Hausautomationssoftware...
Hallo Norbert, danke für deine Tipps und die Arbeit die du dir damit gemacht hast! Doch ich musste feststellen, dass alle Lösungen (Jasper, Oscar Liang, Steven Hickson) mit einer - ehemals - offenen Google Text-to-speech-API arbeiten, bzw. mit einem Gmail-Account. Die Lösung von Steven Hickson läuft inzwischen nicht mehr, wie diesen Beiträgen zu entnehmen ist. Ich doktere gerade zwar noch ein wenig rum (der Raspi ist am kompilieren), aber viel Hoffnung habe ich da nicht. Ich denke mal, es ist auch eine ziemliche Herausforderung für einen Raspi Texterkennung selbst zu wuppen. Das ist inzwischen ja das Tummelfeld für KI und Deep Learning geworden.
In den Kommentaren zum YouTube-Video (was auch ein Fake sein könnte) trifft man weiter unten auf die Software Microsoft Speech Recognition, die eingesetzt wurde. Das war wahrscheinlich tatsächlich eine Offline-Lösung und ist vermutlich inzwischen durch die Azure-Cloud ersetzt.
Norbert, ich glaube wir schließen dieses Thema hier. Es führt doch sehr weit weg von Sonoff, Tasmota und Co. Was meinst Du?
Gruß
Jörg
Hört sich gut an. Ich melde mich diesbezüglich. Kann aber noch dauern wg. Verzettelungsgefahr.
Nach Recherche:
Ich habe nichts gefunden was nicht doch irgendwie mit der Google-API arbeitet. Eine echte offline speech-to-text auf dem Raspi?
ZitatOhne Internet nur IoBroker und VIS baue ich dir eine Hausautomation vom feinsten. Auch mit Sprachsteuerung
Das finde ich interessant! Eine rein lokale Sprachsteuerung. Was? Wie? Erzähl mir bitte mehr!
Danke, Manfred, meine Zweifel am gesunden Menschenverstand hast du gerade wieder ausgeräumt. OK, ich bestelle auch bei Amazon, eBay, etc. und gebe mein (Kauf-) Verhalten preis. Da will ich auch nicht päpstlicher als der Papst sein.
ZitatAußerdem ist ein weiteres Ziel von mir, das ich mal eine Übersichtsseite habe, wo ich sehen kann welche Verbraucher bei mir im Haus gerade aktiviert sind und diese gegebenenfalls I/O schalten kann (und dies alles NICHT über eine Cloud)
Dein Ziel finde ich gut. Gedanklich geistern da ein paar Lösungen durch meinen Kopf. Die Architektur könnte ungefähr so aussehen:
Über Terminal (nicht Tasmota-Console): Enlosschleife bauen mit Abruf des Power-Status aller Geräte, muss man dann aber noch mit awk und/oder sed ausfiltern, dass nur die Info On bzw. OFF überbleibt, sleep x Sekunden und dann wieder von vorne
Über kleinem Webserver und php (auf einem Raspberry): Ebenfalls Endlosschleife bauen mit http-Request auf alle Geräte, auswerten und hübsch aufbereiten, Refresh nach x Sekunden.
In diese Richtunmg denke ich so, ... wenn ich mal Zeit und Lust habe... An welchen Lösungsansatz hast du dabei gedacht?
Hallo Elektrofuzzie,
Internet und WLAN muss man schon auseinanderhalten: Das Internet fängt erst (von deiner Wohnung aus betrachtet) hinter dem Router an. Das heißt, du kannst die Strippe zum Provider herausziehen und es funktioniert intern immer noch alles, weil dein Router (genauer dein Access-Point) immer noch dein "privates internes Internet" aufrecht erhält. In deinem internen WLAN werden z. T. dieselben technischen Methoden (Protokolle) eingesetzt wie im weltweiten Netz, aber es bleibt eben alles innerhalb deiner Wohnung. Nicht nur wenn du den Saft sondern alternativ dein WLAN abdrehst, lässt sich allerdings auch kein (WiFi-/WLAN-) Sonoff mehr steuern.
Gruß
Jörg
Ich hatte mal mit Wireshark die EWELink Übertragung angeschaut. Dort wiesen viele IP-Nummern auf Amazon-Clouds hin. Aber ob China oder Amazon, das ist doch im Prinzip egal, oder? Das irritiert mich und ich möchte es einmal (versprochen nur dieses eine Mal) loswerden: Wo ist die Logik (der Sachgrund meinetwegen) EWELink rauszuschmeißen und Tasmota aufzuspielen und anschließend mit Alexa oder Google Home oder wem auch immer wieder die Pest gegen Cholera auszutauschen? Bizarr... (Kopfkratz)
Gruß
Jörg