Dann probier am besten mal, die wieder zu trennen. Laut Tasmota darf die nämlich für RF nicht bestehen bleiben: "To pair a RF remote control with the Sonoff RF it is important that there is NO connection made for R21."
Beiträge von Leseratte10
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Laut https://github.com/arendst/Sonoff-Tasmota/wiki/Sonoff-RF geht das genau so wie mit dem Original, 2x Knopf drücken. Aber nur wenn R21 nicht verbunden ist, was fürs Flashen von Tasmota wohl nötig ist. Hast du das Teil selber geflasht und ist das evtl. noch verbunden? Oder über SonOTA? Evtl. mal öffnen und prüfen ob das noch verbunden ist.
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Kannst du mal in der Netzwerkanalyse (Firefox: F12 -> Netzwerkanalyse, Chrome: F12 -> Netzwerk; dann Seite neu laden) nachschauen, ob irgendwelche Teile der Seite nicht geladen werden?
Hast du irgendwelche Dinge wie Adblocker, Scriptblocker, lokale Firewall/AntiVirus an, die du testweise mal abschalten kannst?
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Sinn eines VPN ist es, zwei unterschiedliche Netze zu verbinden. Über Umwege geht das auch mit gleichem Netz, aber selbst AVM sagt "Wenn beide FRITZ!Boxen das gleiche IP-Netzwerk verwenden, ist keine VPN-Kommunikation möglich" - siehe hier.
Und wenn man an einer normalen Fritzbox die "Firewall" abschaltet, ist man keineswegs ungeschützt im Internet und es ist immer noch nix aus dem Internet erreichbar, denn es geschieht immer noch NAT. Keine Firewall ist nicht gleichzusetzen mit Kein NAT.
Deine Aussage "Ich würde also auf jeden Fall prüfen ob die IP Bereiche gleich sind. ... Dann solltest Du ... auch die Geräte im Ferienhaus erreichen." hatte ich interpretiert als "Die IP-Bereiche müssen gleich sein". Falls das nicht so gemeint war, sorry.
Baut man über eine Fritzbox ein VPN zu einer anderen Fritzbox auf, läuft der Internettraffic *nicht* durch dieses VPN, sondern weiterhin direkt ins Internet. Die Fritzbox erkennt dann Anfragen an das jeweils andere Netz und routet diese nicht über DSL, sondern den VPN-Tunnel - unterscheidet also zwischen Anfragen ans Internet und Anfragen ans andere Netz. Das ist bei Verbindungen von Smartphone->Fritzbox anders, aber das war ja hier nicht gefragt.
Du hast also trotzdem auf beiden Seiten vollen Zugriff auf das andere Netz (wenn es nicht wie hier andere Probleme gibt), auch wenn der IP-Bereich anders ist, weil die Fritzbox das dementsprechend routet. Das ist aber kein "Mapping" oder "Umschreiben", sondern einfach eine ganz normale Weiterleitung an den anderen Router, genau so wie die ganzen Groß-Router im Internet das untereinander tun.
Die Fritzbox ist in dem Fall ein Router. Änderst du die Subnetzmaske wie von dir vorgeschlagen auf 255.255.0.0, hast du keinen Zugriff mehr auf das andere Netz - denn deine Rechner denken dann, das Netz wäre lokal. Bleibt die Maske auf 255.255.255.0, denken die Rechner, das Ziel sei im normalen Internet, schicken den Kram an die lokale Fritzbox, und die routet es - ohne "mappen" an die andere Box.
Da die Verbindung ja teilweise steht und du die Sonoff-Seite erreichst, wenn auch mit Darstellungsfehlern, wird die grundlegende Konfiguration schon mal stimmen.
Tauchen denn in den Ereignislogs der beiden Fritzboxen bzgl. des VPN irgendwelche Informationen oder Fehlermeldungen auf?
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Bei VPN müssen die Netze gleich sein? Warum das denn bzw. wie soll das denn funktionieren? Der Sinn eines VPN ist, dass der Router erkennt "Hey, das ist ja das andere Netz, das schicke ich jetzt an die Gegenstelle". Auf beiden Seiten das gleiche Netz macht null Sinn und würde auch nicht funktionieren, egal ob per Anpassung des Netzes oder der Subnetzmaske.
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Ja (ich nehme an der "Knick" in der roten Linie unten links hat nix zu bedeuten - die Lout-Klemme am Sonoff bleibt leer). Bis auf die Tatsache, dass zwei Kabel gleichzeitig an die N-Klemme anzuschließen keine gute Idee ist, besser da auch noch ne Wago-Klemme dazwischen.
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Wenn der schon verschiedene Pfade nicht findet und mit "error" aufhört klappt wahrscheinlich das Kompilieren nicht - dann brauchst du gar nicht mehr mit dem Adapter und dem Sonoff und so rumzubasteln, sondern musst erstmal dafür sorgen, dass das Teil kompiliert wird. Am besten mal die Fehlermeldungen kopieren und hier posten.
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Hat er doch eingestellt? 8 MBit = 1 MByte.
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Zum seperat schalten müssen die DIP-Switche im Gerät entsprechend eingestellt werden - S6 auf 1, K5 alle auf 1 und K6 alle auf 0.
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Die Frage über den Basic hast du dir ja schon selbst beantwortet - neue Sonoff-Basic haben eine neue Firmware, die die Identität des Updateservers prüft, das heißt, dein Rechner mit SonOTA kann sich nicht mehr als Updateserver ausgeben.
Zu dem Problem mit dem 4CH Pro, wenn immer nur ein kanal schaltet, hast du die DIP-Schalter im Gerät nicht korrekt gesetzt. Gerät öffnen, S6 auf 1 stellen, alle K5-Schalter auf 1 stellen, und alle K6-Schalter auf 0 stellen. Dann werden die Relais auch korrekt angesteuert.
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Ich hab zwar keine Ahnung was "Tradfri" ist, aber prinzipiell kann man den Sonoff Touch auch mit "Dauerstrom" verkabeln. Einfach den Nullleiter normal an den Sonoff anschließen, und dann mit einer Wago-Klemme oder ähnliches das Kabel zur Lampe (oft rot) und die Phase der Stromversorgung (oft schwarz) beide mit "L in" am Sonoff verbinden (über ein drittes kurzes Kabel an der Klemme). "L out" am Sonoff dann einfach leer lassen. Dann hat die Deckenlampe immer Strom, und der Sonoff meldet einfach nur seinen eigenen Status über MQTT o. ä. (wenn du die Tasmota-Firmware und nicht den China-Mist nutzt),
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Ja, alle drei lassen sich flashen. Aber wahrscheinlich nicht alle über OTA, das heißt, du brauchst diesen USB-Adapter und musst Kabel an die Anschlüsse im Gerät löten. Im Tasmota-Wiki auf der Github-Seite ist eine Liste aller unterstützten Geräte, und für einige Geräte auch Bilder mit Angaben, wie genau die zu flashen sind: https://github.com/arendst/Sonoff-Tasmota/wiki
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Wie will der Hersteller das verhindern? Und wieso sollte er? Ich denke, itead weiß ganz genau, dass viele ne alternative Software auf die Teile aufspielen und wird die OTA-Methode nur deshalb verhindert haben, weil es ne riesige Sicherheitslücke ist, wenn jeder Depp im gleichen Netzwerk ohne Authentifizierung neue Software aufspielen kann. Da gibt es durchaus Geräte von anderen Herstellern, die besser abgesichert sind (spezielle Schrauben, keine Programmierheader im Gerät) gegen Aufspielen eigener Software.
Und selbst wenn sie das verhindern wollen würden - wie? Das Herzstück der Sonoff-Teile ist der ESP8266, der ist dokumentiert, und wenn sie die Programmierpins in den Geräten entfernen - und dafür ihre ganze Produktionskette umstellen - lötet man halt direkt an den Chip.
Und selbst wenn du die 1.6 auch von nem anderen Gerät auslesen und aufspielen könntest - warum? Wenn du eh einmal Kabel anschließt, kannst du auch direkt Tasmota aufspielen.
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Meines Wissens ist die Originalfirmware geräteabhängig, also nur dann, wenn die FW vorher von exakt diesem Gerät ausgelesen wurde. Aber wenn du den Chip eh flashst, einfach direkt Tasmota drauf.
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Ein neuer Speicherbaustein ist leer. Damit startet das Teil dann gar nicht mehr, also nix mit OTA. OTA ist ja ne Funktion in der Firmware.
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Über OTA geht mit 1.6 nicht. Über die vier Kabel direkt an der Schnittstelle geht aber auf jeden Fall. Mal TX und RX vertauscht, bei manchen Geräten ist das nötig? Knopf gedrückt gehalten beim Start?
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Downgrade der offiziellen Firmware geht nicht. Wenn die FW schon zu hoch ist für SonOTA, muss das Teil geöffnet werden um es direkt mit Tasmota zu flashen.
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Naja, IP im Browser eingeben und fertig. Genau so wie du die Dinger konfigurierst.
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Bei einem Taster anstatt einem Schalter braucht man doch glaube ich auch noch einen Pullup-Widerstand zwischen VCC und GPIO14, oder?
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Damit kann man einzelnen Kanälen einen Namen geben, aber in dem Fall hieße der ganze Sonoff dann "Fernseher" und nicht sowas wie "Wohnzimmer" mit den Kanälen "Fernseher" und "Fensterbrett".