Bedingung 1 lautet: die Netzfrequenz (50 Hz) muss ohne Rest durch die PWM-Frequenz teilbar sein.
Bei einer PWM-Frequenz von 4 Hz und Vollwellen-Modulation ist diese Bedingung nicht gegeben.
Ich habe das nun erstmal in mein Fhem-System so eingebunden das ich mit folgenden PWM Werten arbeite:
0,82,164,246,327,409,491,573,655,737,819,901,983,1023
So ist doch auch mit 4 Hz immer eine Vollwelle mehr durchgeschaltet. Die zweitletzte Stufe mit PWM 983 schaltet dann 12 Vollwellen. Ok, die nächste Periode beginnt dann eine halbwelle darauf, schaltet dann aber auch wieder 12 Vollwellen durch. Bei PWM 1023 ist dann ja eh dauerhaft durchgeschaltet und die Frequenz irrelevant.
Eine Frequenz von 5 Hz machen die Sache etwas durchsichtiger. Und wenn die Schalthäufigkeit dem SSR und dem Heizstab egal sind, kann ich auch auf 5 Hz umsteigen. Aber in meinen Augen sind doch alle Frequenzen möglich, solage man die Pulse so lange macht das sie immer eine Vollwelle entsprechen. Die letzte Stufe ist halt dann immer der Sprung auf durchschalten. Beim Runden denke ich ist es auch besser abzurunden, da das SSR immer erst beim nächsten Nulldurchgang schaltet.
Hab ich da einen Gedankenfehler ?
...Skusi