Beiträge von sergio_l

    Aber wenn du schon mit Wiederständen arbeitest dann würde ich da gleich mit nem Tiefpass zum glätten ran. Ich würde da mal nen Tiefpass mit nem Poti dranhängen um zu testen ob und wie gut das geht.

    Es ist etwas Zeit vergangen. Ich habe mich entschieden an einem Shelly RGBW2 selber ein Tiefpassfilter dran zuhängen und daran einen Operationsverstärker. Im Grunde baue ich nun eine kleine Platine, wo diese paar Dinge drauf sind.

    Bauteile habe ich mir nun alle bestellt. Den RGBW2 habe ich bereits und habe daran die Ausgangsspannungen gemessen, dann habe ich mir die Formeln für den Tiefpassfilter rausgesucht und hier die benötigten Bauteilgrößen berechnet. Ebenso wie ich den Operationsverstärker dazu bringe, dass er das geglättete Signal entsprechend verstärkt.

    Zwar ist es noch nicht gebaut, aber ich denke, als Problem schonmal gelöst. Im Grunde ist das eigentlich relativ einfach, wenn man sich damit auskennt^^

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    Die Shellys habe ich auch schon eine Alexa gehängt und zumindest per Sprachbefehl und aus der App/Browser getestet, geht einwandfrei.

    Jetzt kommt das Sonoff NS Panel dran. Muss den mal flashen, Tasmota drauf tun und eventuell auch auf die Shellys und dann ein Mosquito-Server verbauen. IO-Broker kommt dann auch irgendwie zum Einsatz. Eventuell auf meine Server drauf, falls das geht, oder irgendwie so :D Muss mich da noch einlesen. Um MQTT komme ich nicht rum, da meine Heizungssteuerung irgendwelche Routinen benötigt und das alles auch vom NS PAnell steuerbar sein muss. Aber das wird sich auch irgendwie machen lassen.

    Moin.

    Naja .... das ist leider in manchen Foren so, als noop wirst da links liegen gelassen.

    Ehrlich gesagt, finde ich solches Verhalten ziemlich schwach und dämlich. Ich bin in Programmierforen gewesen, unterwegs in Krypto und Finanzforen und dort werden meine Beiträge gern gelesen und geachtet. Und ich bin in vielem Autodidakt (Programmieren, Trading, automatisiertes Trading, Finanzen, Analysen, Prognosen, etc.) sogar in dem was ich beruflich mache... und in einigen dieser Foren habe ich schon tausende Beiträge. Demnach sind mir Foren nicht "unbekannt".

    Elektrotechnik ist eben, nur etwas, womit ich mich noch nie beschäftigt habe. Und das sicher nicht, weil ich zu blöd dafür wäre :D

    Was soll's. Ich muss ja dort keinem was beweisen ;)

    Aber eine andere Frage, was spricht den gegen eine Zweipunktregelung? Warum muss es unbedingt die Stetigregelung sein?

    Eigentlich spricht nichts dagegen. Jemand gab da eine gute Wortmeldung dazu: Er meinte, dass wenn eine Therme schneller die gewünschte Temperatur erreicht, wird auch die Pumpe kürzer laufen. Somit spart das eigentlich auch Strom.

    Wenn es der Therme nicht schadet, werde ich wohl diese Variante umsetzen.
    Eine andere Möglichkeit, wäre es wenn ich einen shelly Plus i4 nehme, der 4 Ausgänge hat. Das ist quasi ein 4fach-Schalter. Dann klemme ich nach jedem Ausgang einen unterschiedlich starken Widerstand und habe somit 4 fixe Stufen an Spannung, die ich der Therme übergeben kann + Ein und Aus. Dann brauch ich die Stetigregelung mit dem Glätten gar nicht.

    Das wäre sogar eine recht feine Lösung.

    Nachdem was ich so lese, würde das so funktionieren:

    Relais geöffnet = 0V an Klemme 2 = Vollast, die Therme heizt auf die eingestellte Vorlauftemp. auf.

    Relais geschlossen = 24V an Klemme 2 = Aus


    Hier wird es z.B. mit nem Shelly realisiert, der sogar von den 24V der Junker versorgt wird.

    Die Raumtemperatur wird allerdings nicht dort erfasst.

    Danke auf jeden Fall für deine Hilfe.

    Ich war zwischenzeitlich im Shelly-Forum fragen. Da ich Idee hatte, einen Shelly Dimmer zu verwenden, um die Rückleitung zur Therme smart einzustellen und damit quasi ein smartes Thermostat zu bauen. Dort habe ich dann begriffen, dass Dimmer PWM-Signale erzeugen und das keine normal gedrosselte DC-Spannung ist. Also müsste man das PWM-Signal in richtigen Gleichstrom umwandeln. Es gibt dafür Chips wie den LM317. Aber auch da, wurden meine Fragen nicht ganz geklärt, wie ich das lösen könnte. Weil man die PWM-Spannung nicht einfach dem LM317 übergeben kann. Liegt auch ein wenig daran, dass die alle nur mit Abkürzungen und Fachbegriffe um sich schmeißen und ich vielleicht manche Begriffe noch nicht ganz verstehe.

    Bin ja nicht unwillig und google die alle nach und versuche zu verstehen, aber es fehlen noch ein paar Zusammenhänge.

    Darauf hin bin ich zu einem Elektrotechnik-Forum (microkontroller) und habe dort nachgefragt, wie ich ein PWM-Signal ordentlich in ein Gleichstrom umwandle. Da haben mich quasi so ziemlich alles ausgelacht und links liegen gelassen.

    Ich muss dir ehrlich sagen, diese Elektrotechnik-Community ist mir schwer suspekt. Da ist man lernwillig, höflich und zeigt Interesse und entweder sie hauen einem mit Abkürzungen und Fachbegriffen halbgare Antworten um die Ohren, oder tun so, als wäre man ur der Depp.

    ich bin leider kein Heizungsfachmann und kenn die Junkers nicht. Aber 1-2-4 Schnittstelle scheint eine Stetigregelung zu sein die der Vaillant 7-8-9 sehr ähnlich bzw. identisch zu sein scheint.

    Was machst so ne Stetigregelung? Du hast VCC/GND und eben eine Ader an der je nach Temperatur im Prinzip ein gepulstes Signal anliegt, das die Therme auswertet und dementsprechend heizt. Mit ner Zweipunktregelung legst du dann entweder die vollen Dauer-VCC auf den Steuerdraht oder eben gar keine, Was das an ner Steuerung demolieren soll, wüsste ich nicht, denn das ist ja nix anderes was der Regler auch machen würde bei Vollanforderung oder gar keiner. Warum macht man so ne Stetigregelung? Weil sie etwas effizienter ist als Zweipunkt und weil das Raumklima konstanter ist und nicht so schwingt.

    Das ist aber auch abhängig ob zusätzlich noch Außentemperatur geführt wird oder nicht und wie das Heizverhalten generell ist.

    Ich hab meine Vaillant trotzdem auf Zweipunkt mit der Schaltung aus dem Link umgebaut und das vor Jahren. Ja, die Heizung schwingt etwas mehr. An den Heizkosten ist für mich kein Unterschied feststellbar und der Bedienkomfort, gerade wenn man oft und viel nicht zuhause ist macht das wett.

    Grüße,

    ich habe mit Junkers gesprochen, die haben für diese Therme keine smarten Thermostate. Die Herrschaften von tado haben aber ein passendes Thermostat für 218 Euro. (was mir schon etwas happig erscheint). Dafür wäre es smart. Schlecht ist, dass man liest, dass nicht immer alles reibungslos bei denen läuft.

    wenn ich diese 1-2-4 Schaltung (Stetigregelung) nun richtig verstanden habe, auch aus anderen links. Dann gibt es dort eine 24V Einspeisung (1) auch VCC genannt. Dann eine Retourleitung (2), die je nach Temperatur eine unterschiedliche Volt Anzahl retour schickt. und dann (4) die Masse. Die Therme funktioniert so, dass wenn man gar kein Signal zur Therme schickt, sie einfach auf Volllast läuft. D.h. einfach nur "trennen" ist nicht gut.

    Wenn ich ein smartes Relais in die Retourleitung einbaue, gibt es entweder "vollast" (weil ich ihn trenne) oder, das was der herkömmliche Thermostat eben gerade vorgibt. Ich kann mir vorstellen, das so zu lösen: ich stelle den herkömmlichen Thermostat auf z.B. 15°C ein. Was per se zu wenig ist. Somit gibt die Retourleitung immer an "ist ausreichend heiß, muss nicht geheizt werden". Dann klemme ich smarten Temperaturfühler an einem Shelly in die Retourleitung rein und der regelt dann immer mit "Vollast" oder "gar nicht". Nicht sehr elegant, aber möglich. Dazu müsste ich auch eine "Verzögerung" einbauen, sodass nicht ständig die Therme Signale bekommt, sobald man immer am erwünschten Schwellenwert rankommt und man ständig drunter und drüber ist. (das macht TADO auch, soweit ich das verstanden habe.)

    Besser wäre es, ich schaffe es, einen smarten Temperaturfühler anstelle des verbauten Temperaturfühlers im Thermostat einzubauen. Oder auch anstelle des Drehreglers, der die gewünschte Temperatur wahrnimmt, dort einen smarten Anschluss zu machen. Somit kann ich dann aus dem WLAN, eine Temperatur wünschen und der Thermostat funktioniert, wie er soll. Wäre vielleicht die "beste" Variante, wobei der alte Regler echt hässlich ist. ich müsste den irgendwo platzieren, wo er läuft, aber wenig sichtbar ist.

    Mit Arduino wird sich da sicher was machen lassen, aber ist für mich auch noch Neuland.

    Aber mal ehrlich, wie lang und wie oft hast Du WLAN Ausfälle?

    stimmt auch wieder. Ich muss nicht wie in der Programmierung, jeden erdenklichen Fall "einplanen" :)


    Bei einem Shelly geht's dabei nicht nur um den potentialfreien Ausgang sondern auch um den Schalteingang. Liegt der auf einer anderen Phase wie die Versorgungsspannung dann, wie erwähnt: 380V ! Geht es nur um den N, bei einem FI: Kein Problem.

    So hätte ich das auch insgesamt nun verstanden. D.h. N herziehen geht. und Phase nehme ich einfach von einem Schalter der da ist.

    Ich glaube, die Shellys habe ich nun verstanden, die Cloud oder lokale Lösung muss ich noch raus finden.

    Meine Anforderung ist:

    -Es soll sprachgesteuert gehen, z.B. mit Alexa

    -Es soll von einer Zentrale mit Display, ohne Installation von App bedienbar sein

    -Es soll für jeden der in die Wohnung kommt, entweder smart, oder normal mit Schalter bedienbar sein

    - für mich aus der Ferne eventuell auch kontrollierbar und messbar.

    (ich möchte die Wohnung dann mittelfristig vermieten und die Mieter/Gäste sollen natürlich sich nicht extra Apps installieren müssen, um die Funktionen zu erhalten. Noch will ich, dass sie an den gesetzten Parametern was ändern können. Sondern per Wunsch entweder von der Wandsteuerung alles bedienen, oder eben sprach gesteuert. Ich hingegen würde gerne auch Remote Hilfe anbieten können, oder zumindest sehen können, wenn was ausfällt. So der Wunsch.)

    Hallo,

    danke erst Mal für deine Mithilfe:

    Die Therme ist eine Kombitherme Junkers ZWN 18-6 KE und der bisher verbaute Thermostat ist ein Junkers TR 21 (hier die Installationsanleitung Bedienungsanleitung Junkers TR 21 (Seite 3 von 24) (Deutsch, Englisch, Holländisch, Dänisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch) (libble.de) ... wenn ich diese richtig verstehe: bekommt dieser von der Therme ein 24V Signal und das mittels 3 Adern, die laut dem Schaltplan angehängt gehören. Jetzt habe ich durch mehr googlen gesehen, dass das spezielle Thermostate sind, die 3-Punkt-Regler (mittels 1-2-4-Schnittstelle) verwenden und nicht einfach nur wie ein Lichtschalter Ein/Aus-Befehle senden. Theoretisch schon, praktisch kann man das nicht einfach so "ersetzen", da man sonst scheinbar Gefahr läuft die Steuerung der Therme zu ruinieren...

    Jetzt habe ich einen Hersteller namens "Tado" gefunden, der smarte Thermostate, genau für so einen Einsatz hat, die aber wiederum auch Heizkörper-Thermostate haben und ... naja, mal wieder ihr eigenes Süppchen kochen. Und ob die genau dieses Thermen Modell unterstützen weiß ich auch nicht.

    Was Tasmota, IoBroker, Cloud und Server betrifft, muss ich mich mehr einlesen. Grundsätzlich habe ich von Programmieren/Webprogrammieren eine Ahnung, da ich das kann. Ich muss nur noch verstehen, wie diese Lösungen funktionieren. Sind es lokale Server im Netzwerk, die sowas wie ein HUB für alle smarten Geräte sind? Oder sind es Server, die gleichzeitig auch vom Internet aus abrufbar sind, wie z.B. NAS-Server?
    Oder sind es Cloud-Anbieter, die dadurch eine durchgehende Erreichbarkeit garantieren?


    Ich hätte auch einen ganzen Web-Server der zu 99,99% online ist. Wenn ich dadurch quasi einfach nur irgendwas mit einer Oberfläche installieren ließe, um eine bezahlte Cloud zu vermeiden, warum nicht. Bei dem Thema muss ich mich leider noch mehr einlesen.

    Was WLAN-Ausfall betrifft, dachte ich, dass dann Befehle, die über das WLAN versendet werden, dann eben nicht laufen, aber fix programmierte Regeln, die auf den Geräten selbst gespeichert sind, eventuell noch laufen.

    Was N-Leiter und FI-Schutzschalter betrifft, reden wir von FI-Schutzschalter oder anderen Stromkreisen (normale Sicherung?) FI-Schalter habe ich nur einen, weil die Wohnung so klein ist.
    (hier erklärt jemand, was passiert, wenn man 2 Phasen aus 2 unterschiedlichen Stromkreisen an einem Shelly 1 einbaut. Das kann böse enden Beim Einbau von Shellys bitte immer 2-polig messen. Ansonsten sehr gefährlich! Hier siehst Du warum. - YouTube) Wobei beim Shelly Plus 1 es darum geht, ob man ein "potentialfreies Releais" hat oder nicht. Auch da, muss ich noch lesen, wie die in sich verkabelt sind. Danke für den Link zu den Schaltplänen.

    Hallo,

    Ich bin gerade dabei eine kleine alte Wohnung zu renovieren. Diese hat eine Gasetagenheizung (also eine Gastherme). An dieser Therme hängen 3 Heizkörper (1 im Bad und 2 im Wohnesszimmer).
    Die Therme hat aktuell ein nicht smartes Raumthermostat, dass ohne 230V Zuleitung auskommt und lediglich 4 kleine Litzenkabel hat, womit es auskommt. Ich glaube das nennt sich "potentialfreie Anbindung".

    Was ich nun erreichen möchte:

    • Ich will ein Sonoff NSPanel als kleine Zentrale an die Wand, anstelle des alten Raumthermostats montieren.
    • Ich habe 3 Lichtkreise, wo ich Shelly-Produkte (also z.B. den Shelly Plus 1) hinter die Schalter montieren möchte (1x ein Doppelwechselschalter für 2 Lichtkreise und 1x normaler Wechselschalter für den anderen Lichtkreis)
    • eventuell smarte Heizkörperventile an den Heizkörpern (falls das notwendig ist, wenn man die Therme auch mittels des Sonoff NSPanel ansteuern kann, dann verzichte ich auf diese, da die wichtigen Heizkörper im Wohnraum sind und diese kann ich auch mit normalen HZ-Ventilen austatten und wenn die Therme heizt, müssen diese nicht "mehr öffnen", sie könnten generell "offen" sein)
    • ich habe dann noch eine Lampe über dem Esstisch, die am Küchenstromkreis hängt, die ich eventuell mittels eines Shelly direkt an der Lampe getrennt, schaltbar machen möchte. Sodass, man abends einfach die restlichen Deckenleuchten dimmen kann, während die eine aber heller bleibt. Vielleicht müssen also Shelly-Dimmer hinter beiden Deckenleuchten und Hängeleuchte kommen

    Was ich nun herausgefunden habe:

    Der Temperaturfühler im Sonoff NSPanel ist relativ schlecht. Dann bräuchte ich einen weiteren Temperaturmesser, eventuell ein Shelly Plus H&T. Dann kann ich quasi nur "Therme an" und "Therme aus" schalten. Ich vermute, der NSPanel kann aber diesen Befehl nicht abbilden, oder doch über die eingebauten 2 freien Schalterbelegungen? Sodass ich für den Anschluss an die Therme noch ein Shelly Plus 1 brauche. ich weiß aber nicht, warum die Therme 4 Kabel hat, das muss ich noch rausfinden.

    Die Shellys brauchen scheinbar relativ viel Platz in einer Unterputzdose. 1 Schalter ist ein Wechselschalter mit Kreuzschaltung, das ist der für den Vorraum. Den würde ich einzeln lassen. Weil da sowieso schon viele Kabel reinführen. Der zweite Schalter soll ein Doppelwechselschalter werden. Gehen sich da Shellys dann überhaupt aus? Ich bräuchte ja für Schaltkreis ein Shelly. Ich vermute nicht?
    Wie tief soll so eine Unterputzdose sein, damit sich das ausgeht? Ich habe aktuell Unterputzdosen die 75x45 sind. Es gäbe dann aber auch welche zu Kaufen, die 75x65 sind, also 2cm tiefer. Wenn ich tiefere verbauen würde, gehen sich 2 Shellys hintereinander aus? bzw. wie schaut es mit der Wärmeentwicklung aus?

    Ein Frage zur Verkabelung der Shellys Plus 1. Ich habe da, wo ich die Schalter habe, den N-Leiter der Lichterschaltkreise nicht. Hätte aber Steckdosen in der Nähe, die aber auf einem anderen Stromkreis hängen, also auf einer anderen Sicherung. Darf ich an die Shellys Plus 1, den N-Leiter vom Steckdosenschaltkreis nehmen? Die Shellys haben ja quasi einen Eigenbedarf an Strom N + L. Und dann haben sie einen Stromkreis den Sie unterbrechen, oder auch nicht.

    Und generell, sollte ich dann alle smarten Geräte mit Tasmota flashen? Ich würde es gerne so haben, dass die Lichter und die Temperatursteuerung smart sind, jedoch auch funktionieren wenn das WLAN mal ausfällt. Des weiteren soll es nicht so sein, dass unbedingt am Smartphone eine spezielle App installiert werden muss, sondern dass man es vom Sonoff NSPanel oder mittels Alexa-Sprachsteuerung alles steuern können soll. Damit das auch jemand fremder kann, der z.B. darin übernachtet, ohne sich alle Apps erst herunterladen zu müssen und das zu konfigurieren.
    Ich würde quasi das Sonoff NSPanel gerne als Zentrale verwenden.

    Benötigt Tasmota eine Art Cloud, oder eine Zentrale? Oder speichern sich die Einstellungen alle auf den einzelnen Geräten? Und wenn, kann ich das z.B. von unterwegs ansteuern, oder nur lokal?

    Es tut mir Leid, dass es so viele Fragen sind, ich versuche mich gerade da durch zu kämpfen. Ich glaube, ich bin mit den Geräten auf dem richtigen Weg, möchte aber bei der Verkabelung keinen essentiellen Fehler machen und schon gar keinen gefährlichen.

    Danke vorab für Antworten!