Mit dem neuen oder alten Netzteil?
Beiträge von HoerMirAuf
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Leider kenne ich mich nicht besonders aus mit IOBroker...
Aber kann man nicht notfalls ein neues Script mit passenden Namen anlegen,
Und dann auf "zeige Code" und dort den Code (öffnen mit Texteditor) aus dem alten Script unterhalb der Zeile:
-- do not edit previous lines - END --*/
einfügen?
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Die Shelly APP ist für die original FW und wenn Du flashst, dann geht definit nicht mehr.
Eigentlich schon beantwortet,
Die Shelly FW ist für die Shelly Hardware. Dein Schalter hat mit Sicherheit, selbst wenn es vom Chip her passen sollte, andere GPIO Belegungen usw.
Also ist die Shelly FW nicht mit Deiner Hardware kompatible.
Du wirst Dich über kurzt oder lang mit der Thematik IObroker etc. auseinandersetzen müssen wenn du Plattformübergreifend arbeiten möchtest.
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Zitat
(Derzeit wird keine „if“ Richtlinie oder Verschachtelungen der Rules unterstützt)
Und ein AND/OR ist im Prinzip ein if ... wenn (if) dies und das dann (then) jenes.
Ein klitzekleines bischen geht ein UND indem du mit dem erfüllen einer Bedingung, sprich eines Triggers eine Zweite Rule aktivierst, die sonst inaktiv ist.
Wie z.B. in diesem Beispiel:
Coderule1 on power1#boot do backlog rule2 0; ruletimer1 600 endon on rules#timer=1 do rule2 1 endon
Beim starten wird die Rule2 erst mal deaktiviert, ein Timer läuft an und wenn der abgelaufen ist dann die Rule2 aktiviert, die dann ihrerseits Ihre Befehle ausführt wenn die Bedingungen erfüllt sind.
Also muss im endeffekt der Timer abgelaufen sein UND die Bedingungen in Rule2 damit deren Befehle ausgeführt werden.
Der Timer kann natürlich durch beliebige Trigger ersetzt werden.
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Wenn ich das richtig verstehe ist das so ähnlich wie hier:
Badlüfter-Steuerung mit Tasmota Regeln machbar?
Speziell hier:
Badlüfter-Steuerung mit Tasmota Regeln machbar?
Nur eben mit Temperatur statt der Feuchte und nicht mit power1#boot sondern mit button1#state?
Also bei Tasterdruck wird eine Zeitlang der Lüfter betrieben und danach per Temperatur geregelt?
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Also das wäre auch ohne IOBroker mit Bordmitteln lösbar.
Die Tasten einer Tastatur, egal welcher, können unter Linux mit "xbindkeys" beliebigen Funktionen zugewiesen werden.
Ich hab das mal mit einem externen USB-Nummerblock gemacht für ein "IP-Radio" gemacht:
z.B.
die Taste "0" des externen USB-Ziffernblocks entspricht dem Tastaturcode: "m:0x10 + c:90"
(kann mit konsolenbefehl "xev" ausgelesen werden: state 0x10 und keycode 90)
und in der Datei die .xbindkeysrc im Benutzerverzeichniss eingebunden werden:
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Wenn es dann wieder läuft, werde ich mal auf eine SSD umziehen.
Hab ich auch am Start ... bringt auch bissi Performance Vorteile. Und man muss sich nicht so viele Gedanken über häufige Schreibzugriffe machen.
Sollte man doch die SD nutzen empfihelt es sich den /tmp und /var/log evtl auch den cache als Ramdisk zu betreiben um schreib lese zugriffe zu minimieren. Allerdings geht das dann zu lasten des eh knappen Arbeitsspeichers.
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Nix besonderes aber funzt wenn GTKdialog auf dem Rechner ist:
Du braucht GTKDIALOG dafür.
Naja ... das ist auch kein Professionelles Tool. Ist ja bloß ein kleines Gimmik.
Ja, ist auch weng blöd das es jetzt nicht auf anhieb funzt.
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Der am meisten verbreitete Torrent Client wird wohl Transmission sein.
Der ist sowohl von Konsole aus bedienbar aber hat auch GUI.
Web Interface gibts da auch zimelich viel zu. Kommt halt immer drauf an auf was du da aufsetzt. Java/php/perl/bla ...Ach ja Transmission hat ja sogar ein Build in Webinterface ....
Ich komme zwar mit Codezeilen klar, aber ich bin dann doch eher der KlickiBuntiTyp.
Wer mag kein KlickiBunti !
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Ja, wirklich sehr interessant!!
Vor allem für User die sich nicht weiter mit Software und Scripting auseinanderstetzen möchten.
Allerdings ausgelagerter MQTT ...
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Hmmm ... und darum gibt's kaum Viren für Linux
Welches Linux denn?
Sei so gut, änder noch die Zeile 12
#!/bin/sh
zu
#!/bin/bash
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Zeile 9: setserial: Befehl nicht gefunden
Das Paket setserial wird verwendet um nach allen vorhandenen Seriellen USB Ports zu suchen.
Bei Ubuntu z.b.:
https://packages.ubuntu.com/trusty/comm/setserial
Entweder nachinstallieren ...
oder im Script die Zeile 10 auskommentieren indem du ein # davor setzt
#export SERIAL=$(setserial -g /dev/ttyUSB[0123] | awk '{print$1}' | cut -d"," -f1 | sed 's/^/<item>/' | sed 's#$#</item>#')
Dann muss aber unbedingt der Serielle Port Manuell eingetragen werden z.b. /dev/ttyUSB0
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So kann man's natürlich auch machen .... wäre vermutlich mit clonezilla in ner halben Stunde erledigt gewesen
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Hi Chaot
Mir sagt NUC jetzt nix, aber Linux ist mein Ding.
Kannst du über CD externen USB Booten?
Wenn ja ist eine schöne Möglichkeit eine Festplatte zu Clonen clinezilla.
Dazu dürfen aber die verwendeten Platten nicht eingehängt sein, sprich in Betrieb.
Es geht aber unter Linux auch die Möglichkeit einzele Partition mit GParted zu klonen:
Beides gibt es als Live Distribution also eigenständiges Betriebssystem von CD als auch USB Stick zu booten.
Festplatten können auch direkt aus der Konsole geclont werden. mit "dd"
dd if=/dev/sdx of=/dev/sdy
Allerdings ist dann die neue Platte erst mal nicht "größer" als die alte und die Partition muss mit z.b. Gparted erst wieder aufgezogen werden und auch hier müssen die Platten ausgehängt sein.
Eine Möglichkeit wäre z.b. einen Laptop mit ner Live (clonziella) zu booten, die Festplatten dran zu hängen, spiegeln, fertig !
Ich selbst mach sowas meist mit Puppy Linux Live CD/USB, da ist gparted schon an Bord, mit "dd" spiegeln, und mit gparted partition aufziehen ...
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Leider nein. Nicht das ich wüsste. Sicher irgendwo im Quellcode aber bin ich dann raus
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Also bei topic kannst du wirklich einfach nix eintragen.
Topic: (leave blank)
Wenn der Fulltopic eingetragen ist genügt das im Prinzip.
Der Topic hat auch nichts mit dem login zu tun....
Ich vermte mal das der:
Password: (MQTT API key)
Nicht dem login Passwort von ThinkSpeak entspricht sondern ein Key ist denman dann dort zugewiesen bekommt. Du bist dir sicher den MQTT API key verwendet zu haben nicht dein Passwort?
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Ich kenn mich jetzt zwar mit thingspeak nicht aus, aber wenn du nicht postest WAS du WO eingetragen hast in Tasmota, wie soll dir da jeamand sagen können woran das liegt?
Evtl ein Screenshot?
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Ich vermute fast das das nicht gehen wird.
Ein Tasmota http request sieht so aus:
http://<IP>/cm?user=admin&password=<password>&cmnd=Power%20Toggle
Und eine Websend wird so übermittelt:
websend <IP>,admin:<password> POWER1 ON
Das die URL richtig formatiert übertragen wird, wird in Tasmota aufbereitet und da kommt dann eben ein URL wie oben raus und nicht:
http://<IP>/relay/0?turn=on
Du siehst ja die Unterschiedlichkeit der URL's
Generell geht das schon einen Websend bei einem RF Signal mithilfe einer Rule zu verschicken:
rule1 on RfReceived#Data=<rfcode> do websend <IP>,admin:<password> POWER1 ON endon
EDIT:
obwohl ... eigentlich müsste es ja gehen:
ZitatWebSend [<host>] <command> Sendet Kommando an anderen Host. <host> ist Hostname oder IP-Adresse. Wenn das Kommando mit \ anfängt, wird es als Link verwendet.
Also wenn man ein "\" vor die URL setzt sollte es als normaler indiviueller Link behandelt werden.
Zitat[sonoff] /any/link/starting/with/a/slash.php?log=123 --> Sends http://sonoff/any/link/starting/with/a/slash.php?log=123
laut Quellcode reicht es auch wenn der link einfach mit nem slash anfängt.
rule1 on RfReceived#Data=<rfcode> do websend [192.168.1.54,admin:<password>] /relay/0?turn=off endon
Oder ohne Passwort:
rule1 on RfReceived#Data=<rfcode> do websend [192.168.1.54] /relay/0?turn=off endon
Und das Ganze mit rule1 1 aktivieren und rule1 5 auf ONCE ON setzen
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