Dann rufe doch mit dem Browser die IP des Shellys auf und arbeite auf dieser Basis die Routinen ein.
Beiträge von karoCB
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3.) Konsole NTPSERVER eingeben und das Ergebnis posten !
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1.) Na mal von 9.1 auf 12.2.x.x wechseln
2.) keine Zeitsync erreicht
00:00:02 RSL: RESULT = {"POWER1":"OFF"}
00:00:02 RSL: POWER1 = OFF
00:00:02 RSL: RESULT = {"POWER2":"ON"}
00:00:02 RSL: POWER2 = ON
00:00:02 RSL: RESULT = {"POWER3":"ON"}
00:00:02 RSL: POWER3 = ON2a.) wificonfig in der Konsole eingeben - das kann da nicht so raus kommen !
19:51:58.120 CMD: wificonfig
19:51:58.126 RSL: RESULT = {"WifiConfig":{"4":"Retry"}}
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Ich habe dir mal eine Testprogramm geschrieben !
Start erfolgt mit Eingabe in der Konsole von VAR1 1
Stopp erfolgt mit Eingabe in der Konsole RULE1 ""
Variante1:
rule3 on VAR1#State do backlog CalcRes 0; ADD1 1; VAR1; delay 30 endon ( ca alle 3 Sekunde eine Umsetzung = 0,25 W )
Variante2:
rule3 on VAR1#State do backlog CalcRes 0; ADD1 1; VAR1 endon ( ca jede Sekunde eine Umsetzung = 0,40 W)
Bedingung:
wenn Status 2 = CpuFrequency":80,"Hardware":"ESP8266EX
ESP32 ist es anders !
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Konsolenausgabe von Status 5 (sieht aus als wenn er nicht ins Internet zum Standard ntp darf und keinen internen Zeitserver hat) und Status 11 sowie wificonfig bitte posten !
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Test: mit auslösen Power1 auf 1 wird nach 130 Sekunden zurückgeschalten auf Power 0!
delay - das ist eine schmutzige Zeitschleife, welche hier zum Blocken des Durchlaufs genutzt wurde, da ohne tele- jede Statusänderung von SR04 sofort durchschlägt.
rule1 on POWER1#STATE=1 do Backlog delay 130; Power1 0 endon
Gibt es noch andere Rules oder wie wird der Sensor zyklisch aktiv ?
VAR1 wird mit Werten geladen (eine Nachkommastelle CalcRes 1) und dann (ADD1 0 ) Null addiert (das könnte zur CPU-Strom und Beleastungsbegrenzung auch schon reichen oder delay am Ende.
rule1 on SR04#distance do Backlog var1 %value%; CalcRes 1; ADD1
0; DisplayText [z]; DisplayText [x12y1]Abstand; DisplayText
[l3c1]%var1% cm; delay 30 endon -
wificonfig 4 eingestellt, um bei WLAN-Kanalüberbuchung und Kommunikationsverlust einen Neustart auszusitzen ??
Und auf 12.2.0.1 oder mindestens 9.5 Update vornehmen
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Wie sieht es aus wenn teleperiod auf 10 gesetzt wird oder auf das tele- bei tele-SR04#distance ( nur SR04#distance) verzichtet wird ?
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Super -
das war die Lösung mit der .GZ die ich so nicht erwartet hätte (gz-auspacken im ESP8266).
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Not enough space
- ist die Ausschrift die ich nicht umgehen kann, beim Update von Minimal auf Vollversion.
Somit verbleibe ich noch immer bei Release 9.5.0.9 - das geht immer drauf und ich muss nicht auf die Energiekomponenten verzichten, welche im Display fehlen!
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Ich bekomme nur die tasmota_display.bin (616 kB) auf den Shelly geladen und auch nur über den Umweg mit einer tasmota_minimal_9.4.bin (380 kB) als Starteinstieg.
Was könnte ich noch versuchen ?
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Zu jeder Teleperiode wird die Prüfung durchlaufen (um CPU-Strom zu sparen) kann auf 600 gestellt werden oder auch auf 15
1. VAR1 auf 0 oder 1 gesetzt in Abhängigkeit von Sensor 1!
2. Sensor 2 und 3 wird ausgewertet und addiert um 1 wenn true
3. VAR1 auf 3 steht ist Erfolgsumsetzung
4 . Wenn nicht 3 dann sofort ausschalten (Power1 0)
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Problem mit Shelly sind negative Temperaturen und Taupunktunterschreitungen - nach 20 Monaten kam bei mir der FI bei solch einer Lösung!
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Den Punkt ausschalten hatte ich dir überlassen.
Deine Variante Pulsetime geht wenn der Timer läuft (ON System#Init do Backlog WifiConfig 4; time 1587435620 endon)
Das ==0 reicht nicht !
ON VAR1#State<3 DO Backlog Power1 0; Ventilstopp ENDON
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Ohne Netzwerk ist es mit Tasmota aber auch nochmals ein Ding - da der Timer nicht läuft.
Deshalb muss z.B. diese Zeile (evtl. angepasst) noch zur Rule1 dazu !
ON System#Init do Backlog WifiConfig 4; time 1587435620; WebButton1 an Sensor1 endon
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https://amzn.eu/d/2LAzSXM die geht - aber zum schellen Reset GPIO0 auf ESP8285 empfehle ich den Kondensator auszulöten (eine Reset-Schablone hatte ich mir gebaut aber war damit Stunden unterwegs und nur 50% Erfolg)
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Rule1
ON tele-Sensor1#State=0 DO Backlog VAR1 0 ENDON
ON tele-Sensor1#State=1 DO Backlog VAR1 1 ENDON
ON tele-Sensor2#State=1 DO Backlog ADD1 1 ENDON
ON tele-Sensor3#State=1 DO Backlog ADD1 1 ENDON
ON VAR1#State==3 DO Backlog Power1 1; Ventilauslösen ENDON
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Hier ein Ansatz zu einer statischen Netzersatzanlage (speziell für Heizungsbetrieb) bei der die wesentliche Stromeinsparung (keine dauerhafte Akku-Überladung und Zusatzkosten) durch eine Gosund Steckdose mit Tasmota Betriebssystem realisiert wird.
Achtung:
Inverter und Heizungselektronik müssen sich verstehen (Chopperbetrieb tolerieren). In diesem Winter sollte man noch auf manuelle Umschaltung setzen um beim Fehlverhalten nicht im Kalten zu sitzen. Im nächsten Frühjahr sind sicherlich Tage für einen stationären Test besser. Es lohnt sich denn die Gefahr eines Blackout oder von Entlastungsschaltungen (2 Stunden kein Strom um das Strom- oder Gasnetz zu schützen) bleibt über Jahre durch bald fehlende Spitzenregelung mit Gas-Kraftwerken am starren 50Hz-Netz (das haben die Russen schon immer besser mit der flexiblen Frequenz um 50 Hz gelöst!)
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Warum SW2? - als Taster/Switch-Anschluss
Damit durch einen Umbau am Shelly noch weniger Elemente im Spiel sind.
blau - Brücke einlöten um einen 2. Nullkontakt zum Klemmen des Motorkabels zu gewinnen und rot Leitungsbahn trennen (Stromverbrauch reduzieren).
Schutzleiter (SL) wenn vom Motoranschluss gefordert beachten!