Umfrage: Welche HomeAutomation Software benutzt Ihr?

  • Welche HomeAutomation Software benutzt Ihr? 91

    1. ioBroker (53) 58%
    2. openHAB (13) 14%
    3. FHEM (13) 14%
    4. Domoticz (11) 12%
    5. Home Assistant (hass.io) (7) 8%
    6. SmartHome Control (SHC) (3) 3%
    7. Yeti Smart Home (2) 2%
    8. IP-SYMCON (1) 1%

    Hallöchen,


    ich intressiere mich dafür, was wohl die beliebteste SmartHome Software ist.

    Ich stehe nämlich nun vor der Entscheidung, welche ich benutzen soll.

    Aber auch anderen, die in Zukunft vor dieser Entscheidung stehen, kann durch diese Umfrage geholfen werden.

    Daher starte ich mal eine Umfrage :)

    Gerne könnt Ihr mal eure Erfahrungen schildern oder weitere Vorschläge machen :thumbup:

  • Hatte auch schon alle möglichen mal durchprobiert.

    FHEM ist mir zu kompliziert und viel zu text und programmier-lastig.

    openHAB und Domoticz sind mir zu unübersichtlich.

    Mit ioBroker kam ich sehr schnell klar und bin dann bei geblieben.

    Das Einbinden der Geräte läuft praktisch automatisch

    Die erste eigene VIS ist nach 5 Minuten fertig.

    Und trotzdem lerne ich jeden Tag noch was dazu... (zur Zeit versuche ich grade Blockly zu verstehen)

    Ich denke, auch wenn man sicherlich mit fast allen HA-Systemen so einiges machen kann, liegt der riesen Vorteil einfach in VIS.. Damit kann man nahezu alles Visualisieren...

    Du wolltest dir doch auch ein Tablet an die Wand hängen... daher ganz klare Empfehlung zu ioBroker..

    Aber Vorsicht: Das VIS basteln macht echt süchtig ;)

    --- Signaturen werden völlig überbewertet --- X/

  • Auf deine eigene Empfehlung hin bin ich beim ioBroker gelandet.

    Die anderen Lösungen habe ich mir auch angeschaut, aber ich habe nichts gefunden was sich recht schnell verändern oder mit "neuen" Teilen erweitern lässt.

    Vorteil bei ioBroker:

    - Sehr flexibel auf alle Bedürfnisse angepasst

    - Sehr kompetente Leute im Forum

    - Umfangreiche Möglichkeiten mit Visualisierung

    Nachteile:

    - wenig "fertig Gebackenes". Alles muss man sich mehr oder weniger selbst anpassen.

    Dafür passt es aber hinterher auch genau so wie man das haben wollte.

    - Ich musste mich trotz fortgeschrittenem Alter an Javascript ranarbeiten. Das Blockly ist fürchterlich zu bedienen.

    - Leider ist VIS und Scripterstellung nach meiner Meinung zu schlecht dokumentiert. Aber das wird durch das sehr gut aufgestellte Forum wieder ausgeglichen.

    Zusammenfassend:

    Wenn du eine Lösung suchst die du genau so anpassen kannst wie du das möchtest bist du beim ioBroker genau richtig. Gerade auch mit den Sonoffs und den umfangreichen Erweiterungsmöglichkeiten mit Sensoren ist beim ioBroker extrem viel herauszuholen. Ich würde jetzt zwar keine Brandmeldeanlage drüber laufen lassen, aber Licht-, Lüftung-, Klima- und Heizungssteuerung geht dort wirklich sehr Umfangreich mit recht wenigen Bauteilen die dank Sonoff auch noch kostengünstig sind.

    Wenn du allerdings wenig Ahnung hast und mehr oder wenige fertige Komponenten zusammenfügen willst ist der ioBroker vermutlich nichts für dich.

    Dann solltest du auf "Fertigsystemlösungen" zurückgreifen.

    In deinem Fall würde ich aber denken das du mit dem ioBroker ganz schnell ein neues Suchtmittel entdecken wirst und ich freue mich insgeheim schon dich dort im Forum mit Fragen zu löchern.

  • Ich habe in meiner engeren Auswahl FHEM, openHAB und IOBroker gehabt. Ich selbst bin diplomierter Informatiker und hab auch schon in einigen Programmiersprachen entwickelt.

    Bei FHEM muss man doch sehr viel konfigurieren und für die einfachsten Sachen schon an unglaublich vielen Stellen schrauben. Das System ist halt schon etwas älter.
    Bei IOBroker hat mich sofort das gruselige Blockly abgeschreckt. Da fühle icj mich als Anwender nicht ernst genommen. Gut fand ich daran, dass es für sehr viele Geräte direkt eine Schnittstelle gibt.
    Bei openHAB hat mir der logische objektorientierte Aufbau mit Bindings, Things und Channels gefallen. Auch die Scriptsprache finde ich logisch und modern. Ganz toll ist die einfache Konfiguration der Oberfläche über das Basic UI mit dem auch gleich die Handy App funktioniert. Für anspruchsvollere Visualisierung gibt's dann noch HABPanel, bei dem man jedes Element selbst definieren muss. Das ist mir aktuell für meine paar Lampen noch zu aufwändig. Meine Frau möchte aber auch ein Tablet an der Wand haben und dann wird das sicherlich das Mittel der Wahl sein. Sehr einfach waren sowohl die Einbindung von meiner bestehenden Homematic Steuerung für die Waremas als auch von Alexa über myopenHAB. Die Einbindung der verschiedenen Schnittstellen über PaperUI ist noch sehr inkonsistent, wird sich aber hoffentlich im Laufe der Zeit noch verbessern.

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  • Hallo

    Bei mir läuft zur Zeit IOBroker nur testweise. Hauptsächlich

    nutze ich SHC.

    https://www.rpi-controlcenter.de/index.php?boar…67b50ac5e118f8c

    Damit werden diverse Funksteckdosen Zeitlich und Thermisch gesteuert.. Ebenfalls wird die Wintergartenschattierung über Temperaturfühler und Zeitlich gesteuert. Auch die Poolsteuerung funktioniert

    gut. Eine auf dem Carportdach befindliche Heizspirale aus 130 m PE Leitung wird ebenfalls über Vorlauf und

    Rücklauf mit Temperaturfühler gesteuert.

  • Chaot ich tendiere auch selbst zu IOBroker, aber wollte auch mal schauen was andere dazu sagen :)

    SHC kannte ich gar nicht und sieht auch nicht schlecht aus!

    Adde es mal zur Umfrage oben.

  • Schade das SHC kein Docker Image anbietet, so viele Schritte zur Installation X(

    Edit: und das GitHub Wiki von denen ist komplett in deutsch, hab ich nichts gegen, aber sowas schränkt halt enorm die Community ein :X

    Edit2: Und das Projekt ist tot :(

  • Testweise mal OpenHAB installiert mittels Openhabian.


    Vorab: es gibt auch ein Docker von Openhab, aber für mein TasmoAdmin habe ich getstet, ob Docker mit TasmoAdmin auf dem eigenen openHasbian läuft. OpenHasbian Team hat diesen übrigens verneint bzw. es nicht empholen. Es läuft aber ohne Probleme zumindest auf einen frischen openhasbian, warum auch nicht, openhasbian basiert auf rasbian und der Pi ist alleine mit openHasbian auch nicht an seinen Leistungsgrenzen.

    https://community.openhab.org/t/intall-docke…asmoadmin/47546


    Story:

    Was für eine Katastrophe...

    Pi 3b+ hat Wifi, sollte angeblich unterstützt werden von Openhabian indem man in die ocnfig auf der SD Karte seine Wifi Zugangsdaten einträgt. Gesgat getan.

    Desweiteren sagt die Anleitung aus:

    SD Karte rein und 30-45Minuten WARTEN

    Wie kann sowas einem User zumuten. In der Anleitung steht nämlich nicht das man dabei die Konsole oder eine andere Möglichkeit hat dies zu beobachten.

    Ich also Karte rein und gewartet, zumindest Fritzbox Log aufgemacht um zu schauen ob das Gerät auftaucht, aber es kam nichts. Gut soll ja auch 30-45Minuten warten...

    Nach 30 Minuten riss mir leider der Gedultsfaden. Pi vom Strom SD Karte raus und wieder in den Laptop.

    In die firstboot.log geguckt und was steht drin?

    Es wurde quasi NICHTS gemacht in der Zeit, weil die Wifi Verbindung fehlschlägt.... Danke für die Zeitverschwendung.

    Also PI ans LAN Kabel gehängt und wieder halbe Stunde gewartet.

    Wieder nichts im Router....

    Karte raus gleiches SPiel nochmal.

    Im Log steht: Wifi Verbindung nicht möglich.

    Die Wifi Daten habe ich nicht aus der Config geöscht, und anstatt während der 30-45Minuten installation dann aufs Lan zurückzugehen, macht OpenHAB einfach nichts mehr.

    Also nochma Karte raus, wieder zum Laptop und Image komplett sauber neu auf die Karte geflasht.

    Das Wifi ist im akuellen Git zwar schon behoben, aber ein neues Openhasbian Image wurde trotz diesem wie ich finde wichtigem Problem seit April nicht erstellt.

    Nun konnte ich auch endlich den PI im Netzwerk sehen und nach ein paar Minuten war dann auch die SSH Verbindung möglich.

    Dann gings weiter, der SSh Client kommt nicht mit der Shell von Openhabian klar, sprich i-wann konnte ich nicht weiter nach unten scrollen obwohl da schon mehr Log anzeigen vorhanden waren.

    Auch standen dort dann meldungen die wenn man sie selbst in die Console eingeben würde instant erledigt sind mehrere Minuten. Ich habe keine Ahnung warum die Installation 30-45 Minuten braucht, sowas ist einfach nicht zumutbar finde ich. Da bieten diese Leute schon ein fertiges Image an für den Pi und man muss nochmal 30-45 Minuten warten. Was auch immer da gemacht wird sollte schon fertig auf dem Image sein.


    Installation war dann natürlich auch nicht fehlerfrei, am Anfang war openhab nicht aufrufbar im Browser, keien Ahnung warum. Neustart brachte auch nichts. ALso openhab-config in der Konsole ausgeführt und dort nocheinmal das aktuele openhab installiert. Danach klappte es.


    Gut auf dei Webseite als Neuling erstmal den "HomeBuilder" so hießt das glaube ich ausprobiert.

    Man soll sein Zuhause und die vorhandenen Geräte ungefähr angeben.

    Und anstatt das Generierte Code dann automatisch iwo zu hinterlegen, wie ich es von einem BUILDER erwarten würde, sollte ich diese selbst i-wo einfügen. Wo wurde wieder nicht beschrieben. Ich solle doch besser die zich hundertseitige Dokumentation durchstöbern, wo der generierte Code nun hin soll.

    Wieder 30Minuten verschwendet...


    Fazit:

    Karte raus, Karte in Laptop, mit Rasbian formatiert und das wars für Openhab.

    Selten so etwas Userunfreundliches oder auch Neulingsunfreundliches erlebt.

    Von deren Chaos Forum mal abgesehen. Da blickt auch keiner durch.

  • Benutzer zu Hause funtion.....

    ich hatte dies mal mit einem kleinen Raspi Script versucht ging zunächst auch. Nur wenn das Handy einige Minuten liegt wird bei IOS das WLAN abgeschaltet. Das konnte dann nicht mehr erkannt werden.

    Geht das bei dir ?

    Funktioniert derzeit bei mir mittels einen APP ist aber kostenpflichtig.

    grüsse aus Heidelberg

    ca. 100 Tasmota Geräte teilweise mit SML Script.

    Alexa, Sonos, Pilot APP zur Steuerung, Domoticz und TasmoAdmin auf Raspberry mit Docker

  • Ich benutze schon seit einigen Jahren Fhem für meine Homematic Device und seit ca. einem Jahr auch jetzt ioBroker. Fhem ist jetzt auch in ioBroker per Adapter eingebunden. Das ganze läuft seit Anfang auf einem BPi problemlos.

    LG. Mario

  • Ursprünglich Manuell angefangen, mit einem Arduino und ein 433Mhz Funkmodul,
    und mini Website mit Button auf diesem. Kommandos werden per UDP gesendet.
    Hauptsächlich ging es um die Funk Rollladen Steuerung, dann um Aldi Steckdosen für die Weihnachtsbeleuchtung und Nachttischlampe
    Dann erweitert, die Website auf die NAS ausgelagert, weil der Arduino langsam zu klein wurde.
    Durch Zufall OpenHAB, damals 1.8.x entdeckt, alles dort aufgebaut (Raspi 2 plus den Arduino).
    Lief eigentlich ganz gut, und nachdem man es verstandne hatte mit den textlichen Rules, Sitmaps usw.und fand ich recht einfach, Text hat den genialen Vorteil C&P und S&R zum duplizieren....
    dann mit startschwierigkeiten auf 2.x umgestiegen....
    Als ich dann Fenstersensoren haben wollte, kam zusätzlich Homematic ins Spiel, dort den optischen Sensor umgebaut um alle drei Stellungen mittels 2 READ-Kontakten abzufragen.
    Durch Zufall entdeckt, dass ioBroker ein so mächtiges Tool ist und aus meiner Sicht für die Menge ide es kann recht einfach ist.
    Also Raspi3 her und ioBroker drauf, alles integriert und ich konnte Alles schön verknüpfen und abläufe mittels Skript generieren und steuern udn in die VIS eingebaut.

    Mittlerweile läuft ioBroker auf einem NUC und nur noch Homematic auf einem Raspi 2 udn der Arduino fungiert als Funktschnittstelle für alles was 433Mhz hat.

    Ich persönlich finde ioBroker sehr gelungen, klar gibt es mal einige Adapter die man nicht auff Anhieb versteht, aber die meisten sind sehr einfach, wenn ich z.B. SonOff nehme, Tasmota drauf, die MQTT daten eingegeben und nahc der Anmeldung sind alles Daten bereits als Datenpunkt aufgelistet.
    Auch die Skripte einaml Programmiert und eben dupliziert für weitere Geräte etc.
    Die VIS ebenfalls drag&drop ausrichten Datenpunkt zuordnen.
    Wer es denn mag, im Scripten Blocky oder sei es nur um eben rauszufinden wie der Befehl noch war udn anschließend per Text zu programmieren...

    Ich kenne leider außer den oben genannten weitere nicht.

    Bin aber soweit mit ioBroker sehr zufrieden, vor Allem ist es egal was man hat, es wird ja sogut wie alles in einer Autoamtion verknüpft, ob man nun mit einem Homematic Button eine Ikea Tradfri schalten möchte oder bei die Bewegungen der Überwachungskamera oder das Klingeln zählen oder beim Klingeln ne Mail bekommen.

    Und ich denke, egal was jemand zukünftig anbieten wird, man muss nicht komplett neu starten sondern integriert es in ioBroker.

  • Hatte mit Pimatic angefangen, danach domoticz verwendet und nun bei ioBroker gelandet.

    Domoticz hatte den Vorteil der automatisch erstellten Visualisierung zum steuern der Aktoren oder auslesen der Sensoren. Aber teilweise war für Wahl der Hardware eingeschränkt. Manche Themen musste man mit weiteren Skripts im Hintergrund lösen.

    Hier ist ioBroker viel unkomplizierter. Ich finde ioBroker genial und werde hiermit auch definitiv viele Jahre Spaß haben, oder noch länger wenn der Fortschritt und die Community so bleiben wie sie sind.

    Datenpunkte werden automatisch erstellt und können quasi überall verwendet werden. Blockly finde ich persönlich hier sehr gut gelungen. Brauchte bisher nicht selbst mit js scripten, da blockly von sich aus viele Möglichkeiten bietet.

    Die Visualisierung hatte mich in der Vergangenheit abgeschreckt, da es nicht automatisch erstellt wird und für mich sehr kompliziert wirkte. Habe mich damit nun etwas beschäftigt und bin begeistert.

    Wenn sich jemand mit IoBroker beschäftigen will, kann ich das Projekt "Material Design" vom User Uhula empfehlen. Damit bekommt man ein Grundgerüst für die Vis mit Android-App-Optik.

    Hatte nach domoticz und vor ioBroker etwas mit home-assistant und Openhab probiert. Die Communities sind zwar riesig aber mir gefiel die grundsätzliche Übersicht und Bedienung des Web-Interfaces gar nicht. Auch das Einbinden und Arbeiten auf Textbasis war mir ein Dorn im Auge.

    Jede der getesteten Lösungen hatte für sich ein paar positive Punkte, die eine andere Software teilweise nicht hatte (meine Meinung):

    - Pimatic hatte gute Möglichkeiten mit dem Smartphone schnell Anpassungen durchzuführen oder die Optik anders zu organisieren. Aber insgesamt nichts für größere Projekte.

    - Domoticz hatte eine super Backup-Möglichkeit und die Anbindung neuer Hardware über das WebIF war auch gelungen. Blockly war aber kein mächtiges Tool und die Oberfläche bot wenig Freiheitsgrade. Die automatische Visualisierung der Historie über verschiedene Kurven-Diagramme war ganz gut gelungen.

    ioBroker hat mich schlussendlich mit dem Gesamtpaket überzeugt. Und die Vis mit Material Design ist schnell erledigt und schaut Hammer aus. Das Backend mit den Adaptern und Datenpunkten ist genial. Mqtt Integration ist vorbildlich. Einzig die Vis erfordert mehr Aufwand, bietet dafür viele Freiheiten. Ich bin immer wieder begeistert, glaube das liest man auch hier heraus ;)

  • davincino

    Willkommen in Forum und danke für deinen Beitrag.

    ioBroker hat übrigens seit nicht allzulanger Zeit auch eine gute Backup Möglichkeit.

    suche mal den backitup-Adapter...

    zum VIS.. es gibt auch einige Adapter, mit denen sich so halbautomatisiert, Visualisierungen anfertigen lassen...

    bin ich persönlich allerding kein Fan von.... (genausowenig wie vom Material-Design ;) )

    --- Signaturen werden völlig überbewertet --- X/

  • Iobroker finde ich Persönlich super, mann kann so gut wie alles damit machen.

    Je nachdem was mann macht, reicht auch ein PI3 aus.

    Ich persönlich bin auf einen mini PC (Windows10) umgestiegen da mir der Arbeitsspeicher zu wenig wurde.

    Braucht auch nicht mehr als der PI an Strom, aber die Performanz ist ganz was anderes.

    Die Installation ist einfach.

    Zu Vis kann ich auch nur sagen Teils okay und teils ein Alptraum.

    Zb. Video von einer IP Cam live über Vis ist so eine Sache.

    Alles andre hängt eigentlich nur von der Kreativität ab.

    Iobroker ist halt sehr umfangreich.